BBSC I verliert im Abstiegskampf in Dingden

Die deutliche, wenn auch enge Niederlage (alle Sätze mit 22:25) gegen Blau-Weiß Dingden macht die Aufgabe des nächsten Samstags klar: Das Spiel gegen Hamburg wird ein richtiges Endspiel um den Verbleib in der 2. Bundesliga.

„Super frustriert“ zeigte sich Berlins Trainer Robert Pultke nach der Ankunft von der fast 1200 km Dienstreise: Zu häufig haben Fehler der Gästemannschaft Punktgewinne von Dingden erst ermöglicht. „Dingden hat wirklich gut gespielt, aber uns ist es nicht gelungen, unsere taktische Marschroute richtig umzusetzen. Wir haben weder die Angriffe der Dingdener Diagonalspielerin in den Griff bekommen, noch unser Nervenflattern mit den üblichen Fehlerkonsequenzen abschalten können“. Während der BBSC im ersten Satz allein sechs direkte Asse kassierte, waren es im zweiten Satz sechs eigene Aufschlagfehler, die den kleinen Unterschied in den Punkten ausmachten. Auch im dritten Satz machten ein paar Gästefehler zu viel aus einem eigentlich ausgeglichenen Spiel die Niederlage der Berlinerinnen.

Zur MVP wählten die Trainer Dingdens Lena Priebs sowie Berlins Alina Gottlebe-Fröhlich.

Nun gilt es, am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Hamburg noch einmal alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren, um dem Abstiegsgespenst zu entkommen.

Für den BBSC im Einsatz: Marie Dreblow, Josephine Suhr, Katharina Kummer, Tara Jenßen, Karoline Vogt, Constanze Bieneck, Anna-Lena Vogt, Antonia Lutz, Alina Gottlebe-Fröhlich, Marie Holstein

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BBSC Berlin - 2. Bundesliga

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