2. Bundesliga: Potsdamer Talente beim BBSC zu Gast

2. Bundesliga: Potsdamer Talente beim BBSC zu Gast

Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause begrüßt der BBSC am Samstag, den 16. Dezember 2023, um 18:00 Uhr in der Hämmerlinghalle den SC Potsdam II.

SC Potsdam, das ist für sehr viele Spielerinnen des BBSC nicht nur eine gute Erinnerung, sondern auch für eine Zeit lang ein Teil ihres täglichen Lebens gewesen. Fünf Spielerinnen des aktuellen BBSC Aufgebots sammelten dort sogar Erstligaerfahrung, unter ihnen Alina Gottlebe-Fröhlich, die mit den Landeshauptstädterinnen in die 1. Liga aufstieg, Kristina Bognar als langjährige Erstligazuspielerin oder Antonia Heinze, die unter Alberto Salomoni ihre Spuren am Potsdamer Netz ließ. In den letzten Jahren heuerte der BBSC immer wieder junge Spielerinnen an, die in Potsdam den Sprung in das Stammaufgebot der 1. Mannschaft nicht geschafft hatten und gab ihnen die Möglichkeit, weiter leistungsorientiert am Wettkampfbetrieb der 2. Liga teilzunehmen. Aktuell ist mit der 17-jährigen Leni Kirchhoff ein Potsdamer Talent mit Zweitspielrecht für den BBSC im Team, die im Rahmen der Kooperation mit den Potsdamern in Berlin Spielpraxis in der 2. Liga erhalten soll.

Cheftrainer der Potsdamer Mannschaft ist der in Berlin gut bekannte Björn Matthes, der beim Köpenicker SC zunächst ab 2013 als Assistenztrainer tätig war und dann die Mannschaft außerordentlich erfolgreich 2 Jahre lang coachte. Er bringt eine Mannschaft mit, die im Wesentlichen aus Talenten der Jahrgänge 2004-2007 besteht und deren Beste perspektivisch den Sprung in die auf internationalem Niveau agierende Erstligamannschaft schaffen sollen. Spielführerin ist das erfahrene Potsdamer Urgestein Anika Zülow. Die Potsdamerin trainierte schon 1995 beim SCP, stieg mit dem Verein in die 1. Liga auf und gehörte jahrelang zu den besten deutschen Außenangreiferinnen der 1. Bundesliga.

Das Team von Trainer Matthes ist wirklich gut in die Zweitligasaison gestartet. Mit 6 Siegen holte man nur einen weniger als der BBSC. Die beiden Mannschaften dürften sich bei ähnlichem Leistungsvermögen einen harten Kampf um den Spielsieg leisten.  Berlins Trainer Jens Tietböhl muss freilich auf die nun am letzten Wochenende verletzten Akteurinnen verzichten. Erfahrungsgemäß wird in der erkältungsgeneigten Dezemberzeit auch die eine oder andere mit Fieber und Schnupfnase ausfallen. Das sollte einem spannenden Spiel jedoch nicht entgegenstehen. Wir freuen uns auf lautstarke Unterstützung von den Rängen.

 

Burkhard Kroll
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 Autor:

Mareike Luther

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