Zwei Heimspiele gegen Borken und Dresden stehen am Wochenende auf dem Spielplan. Bisher ist die Ausbeute von 9 Punkte aus 6 Matchen für einen Aufsteiger durchaus akzeptabel, aber in den nächsten Wochen wird sich herausstellen, welche Richtung in der Tabelle gegangen wird.
Für den BBSC Berlin geht es in dieser Saison vor allem darum, Konstanz zu entwickeln. „Die Ausbeute von neun Punkten aus sechs Spielen ist für einen Aufsteiger ordentlich“, resümiert BBSC-Trainer Jens Tietböhl, sieht aber auch Verbesserungspotenzial: „Wenn wir unsere bisherigen Probleme in einigen Spielelementen beheben, können wir für Überraschungen sorgen.“ Der Lohn wäre ein Tabellenplatz im gesicherten Mittelfeld der Liga und nicht der nervige Kampf und Krampf am Ende des Rankings.
Bereits am Tag nach dem Heimspiel gegen Borken warten die jungen Damen des VC Olympia Dresden auf die BBSC Frauen.
Der Bundesstützpunkt in Dresden, leistet seit vielen Jahren, die mit Abstand qualitativ, hochwertigste Ausbildungsarbeit aller DVV Nachwuchszentren! Konstant werden starke Spielerinnen entwickelt, es gibt einer sehr stabile, vertraute, eingespielte Trainerstruktur und auch finanziell ist man in der volleyballverrückten Elbmetropole Dresden sehr gut aufgestellt. Für Talente ist dieser Standort die Top-Ausbildungsadresse.
Aktuell wird eine neue Spieler Generation aufgebaut, die schon jetzt beachtliches leistet. „Es wird ein offenes Match werden, wir werden unsere ganze Erfahrung einsetzten um am Ende erfolgreich zu sein“ sagt Co-Trainerin Kathi Kummer.
Die BBSC freut sich auf viele Fans und eine gut gefüllte Halle in der Hämmerlingstr. Sie sollten am Samstag jedoch eher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, da zeitgleich der 1. FC Union in der Alten Försterei spielt.